„Ich habe jeden Tag gepostet – und trotzdem kein Geld verdient.“
Erst als ich meinen Leuten einen festen Treffpunkt gegeben habe, wurde aus Likes endlich Einkommen.
Kennst du dieses Gefühl, wenn du wieder ein Reel hochlädst, kurz hoffst, dass es „diesmal“ knallt, und dann schwanken die Views zwischen „wow“ und „oh je“ – und am Monatsende steht trotzdem eine große Null auf der Einnahmenseite? Genau da war ich. Ich habe brav gepostet, Story-Sticker gesetzt, DMs beantwortet, und doch war da ständig diese Leere: Viele schauen zu, aber niemand weiß so richtig, wo er mit dir tiefer einsteigen kann. Es fühlt sich an, als würdest du Menschen am Gartentor begrüßen, aber es gibt kein Wohnzimmer, in das du sie einladen kannst. Irgendwann habe ich begriffen: Nicht mehr Content löst das Problem, sondern ein anderes Format. Social Media ist inzwischen so voll mit Werbung, KI-Schnipseln und Glanzbildern, dass echte Gespräche auf der Strecke bleiben. Es ist nicht deine Schuld, wenn du dich dabei manchmal allein fühlst – das System belohnt gerade Lautstärke, nicht Tiefe. Und genau hier hat mich die Idee „Community“ wieder geerdet: ein eigener Raum, an dem nicht der Algorithmus entscheidet, sondern dein Rhythmus. Ein Ort, an dem Menschen nicht nur zuhören, sondern mitmachen.
Was sich verändert hat, als ich „einen Raum“ geöffnet habe
Ich habe klein gestartet: ein klar benannter Treffpunkt, ein fester Termin pro Woche (ein Q&A oder Workshop, nicht perfekt, nur verlässlich), eine Mini-Challenge mit machbaren Aufgaben und ein einfacher Weg vom Reinschnuppern zum Dranbleiben. Plötzlich sind DMs nicht mehr versandet, weil ich nicht nur antworten konnte, sondern einlade: „Komm rein, hier geht’s los, hier ist der nächste Schritt.“ Aus Zuschauern wurden Mitmacher, aus Mitmachern wurden Mitglieder – und aus Mitgliedern wurden regelmäßige Einnahmen. Nicht über Nacht, aber spürbar. Und, ja, das fühlt sich anders an: weniger Jagd nach dem nächsten Peak, mehr Ruhe, weil du weißt, wo die Energie hingeht.
Warum das auch mit 500, 800 oder 2.000 Followern funktioniert
Ich dachte früher, man bräuchte eine Riesenreichweite, um so etwas zu starten. Stimmt nicht. Es reichen 30–100 aktive Menschen, wenn du ihnen einen klaren Weg gibst: Reinschauen → Mitmachen → kleines Ergebnis → dabeibleiben. Stell dir vor, 50 Leute zahlen 29 € im Monat – das sind 1.450 € jeden Monat, nicht als Luftschloss, sondern als Gegenleistung für echte Begleitung. Kein Technik-Hexenwerk, kein Funnel-Zirkus. Eher wie ein gut organisierter kleiner Club: Türen offen, Termine klar, Aufgaben machbar.
Wenn du das nachbauen willst – so habe ich es mir leicht gemacht
Ich habe mir einen Videokurs gebaut (und später für andere aufbereitet), der dich in vier Wochen durch den Prozess führt – und vor allem die Stellen abkürzt, an denen man sonst hängen bleibt. Wir entscheiden gemeinsam: Skool oder Circle (beides simple Plattformen), richten deinen Raum Schritt für Schritt ein – inklusive Bezahlung – und geben dir Vorlagen, mit denen du nicht bei Null anfängst. Kein Fachchinesisch, kein Perfektionismus: lieber „in Bewegung“ als „in schön, aber nie fertig“. Der 4-Wochen-Plan, ganz ohne Druck – nur mit Klarheit
  • Woche 1: Wir schärfen dein Thema, deinen Nutzen und deinen Namen, klären den Preis und wählen die Plattform. Du merkst schnell, dass gar nicht die „perfekte Nische“ zählt, sondern ein greifbares Ergebnis, auf das alle hinarbeiten.
  • Woche 2: Wir richten deinen Raum ein: Bereiche für Chat/Feed, Termine, Materialien, ein Willkommens-Post mit der ersten Mini-Aufgabe und – wichtig – der Bezahlweg, der funktioniert, ohne dass du dich mit Technik quälst.
  • Woche 3: Jetzt passiert das Schöne: dein erster Live-Termin, eine kleine Challenge (7–14 Tage, überschaubar), Replays für alle, die es verpassen, und ein sichtbar gemachter Upgrade-Knopf für alle, die sagen: „Ich will das richtig mit dir machen.“
  • Woche 4: Wir machen das Ganze „klebrig“: ein bisschen Gamification (Badges, Wins-Beiträge), vielleicht ein kleines Zusatzangebot (Workshop, Template-Bundle) und eine Mini-Kampagne, die dir die nächsten Menschen in den Raum bringt – ohne Stress.
Das Ziel ist nicht, dich in vier Wochen reich zu zaubern, sondern dir ein laufendes System zu geben, das sich richtig anfühlt und Monat für Monat trägt. Du wirst merken: Wenn die Routine steht, kommt die Ruhe – und mit der Ruhe kommen die Ergebnisse.
Und wenn du gerade denkst: „Aber ich…?“
  • …habe nur 700 Follower. Reicht. Wir zielen auf Qualität, nicht auf Masse. 20–30 Menschen, die wirklich wollen, sind ein besserer Start als 10.000, die nur schauen.
  • …habe wenig Zeit. Du brauchst keine acht Stunden täglich. Zwei bis fünf Stunden pro Woche – mit klarem Wochenplan – bringen dich weiter als jedes „wenn ich mal Luft habe“.
  • …mag keine Technik. Du klickst dich an die Hand genommen durch. Ich gebe dir Vorlagen für Texte, Onboarding und die ersten Events, und du setzt ab. Es ist erstaunlich, wie befreiend „einfach fertig“ sein kann.
Was Mitglieder in deinem Raum erleben (und warum sie bleiben)
Sie haben endlich einen Ort. Sie sehen, was diese Woche passiert, sie bekommen kleine Aufgaben, die schaffbar sind, sie erleben dich nicht als „Broadcast“, sondern als Begleitung. Sie merken, wie ihre Fragen schneller Antworten bekommen, und sie spüren Fortschritt. Das ist der ganze Zauber: Nähe, Struktur, kleine Beweise – jede Woche ein bisschen
Wenn du mit meinem Kurs gehen willst
Ich nenne ihn schlicht: „Community Builder“. Du bekommst den 4-Wochen-Fahrplan, Klick-für-Klick-Videos, Workbook & Checklisten, Onboarding-Vorlagen, den Free-→-Paid-Weg und kleine Tools, die dir das Rechnen und Planen leicht machen. Es gibt eine 14-Tage-Geld-zurück-Option, weil ich möchte, dass du in Ruhe schauen kannst, ob das zu dir passt. Wenn du Lust hast, dein Gartentor endlich in ein Wohnzimmer zu verwandeln: Hier ist der Fahrplan. Schau ihn dir in Ruhe an, und wenn du ein gutes Gefühl hast, starten wir. Und wenn nicht, nimm dir gern schon die Idee mit: Ein fester Termin pro Woche, eine kleine Challenge, ein klarer nächster Schritt. Manchmal ist genau das der Unterschied zwischen „ich poste“ und „ich baue mir etwas auf“.
© 2024 Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten
Diese Website ist nicht Teil der Facebook-Website oder von Facebook Inc. Darüber hinaus wird diese Website in keiner Weise von Facebook unterstützt. Facebook ist eine Marke von Facebook, Inc. Wir verwenden auf dieser Website Remarketing-Pixel/Cookies von Google, um erneut mit den Besuchern unserer Website zu kommunizieren und sicherzustellen, dass wir sie in Zukunft mit relevanten Nachrichten und Informationen erreichen können. Google schaltet unsere Anzeigen auf Websites Dritter im Internet, um unsere Botschaft zu kommunizieren und die richtigen Personen zu erreichen, die in der Vergangenheit Interesse an unseren Informationen gezeigt haben.