Ich poste jeden Tag – und trotzdem bleibt’s am Monatsende bei 0 €
Ich bin Mia, 26, und ich kenne dieses komische Ziehen im Bauch, wenn man wieder ein Reel hochlädt, kurz hofft, dass es diesmal durch die Decke geht, und dann ein paar Stunden später auf die Zahlen starrt, die entweder ganz okay sind oder einfach nur traurig – und egal wie es ausfällt, auf dem Konto ändert sich nichts. Ich habe Kommentare beantwortet, DMs geschrieben, hübsche Story-Slides gebastelt, sogar meinen Link in der Bio perfektioniert, und doch hatte ich das Gefühl, dass alles in der Luft verpufft, weil es keinen Ort gibt, an dem aus „cooler Content“ wirklich „ich mache mit“ wird.
Was mich am meisten müde gemacht hat, war nicht die Arbeit selbst, sondern dieses ständige Hin und Her zwischen Hoffnung und Leere: An einem Tag 5.000 Views und zehn nette Nachrichten, am nächsten Tag 200 Views und Stille; an beiden Tagen die gleiche Unsicherheit, wohin ich die Leute eigentlich führen soll, wenn sie tiefer einsteigen wollen. Ich habe mir tausendmal eingeredet, ich bräuchte nur „mehr Reichweite“, aber tief drin wusste ich, dass mir kein weiterer Hack und kein neues Hashtag die Ruhe bringt, die ich mir wünsche – nämlich zu wissen, dass es eine klare Tür gibt, durch die Menschen gehen können.
Was ich vorher alles probiert habe (und warum es nicht das Richtige war)
Ich habe Freebies gebaut, die hübsch aussahen und brav heruntergeladen wurden, aber nach dem Klick passierte nichts, weil niemand wusste, was der nächste Schritt ist. Ich habe einen Newsletter gestartet und mich nach zwei Ausgaben wieder geschämt, weil mir die Luft ausging und ich nicht schon wieder „Hallo, da bin ich“ schreiben wollte. Ich habe einen Online-Kurs angefangen, die Hälfte geschrieben, an der Salespage gefeilt, und dann kamen die Zweifel – reicht das, ist das gut genug, wer bin ich, dass ich das verkaufe – und schwupps, lag alles wieder auf Eis. Ich habe 1:1-Beratungen super günstig angeboten, war danach leer und hatte trotzdem keine Struktur. Ich habe Low-Ticket-Workshops für 7 oder 9 Euro gemacht, die gut besucht waren, aber nach zwei Tagen war das Feuer wieder aus und ich stand da, wo ich vorher war. Und ja, natürlich habe ich alles ausprobiert, was „die Profis“ empfehlen: beste Post-Zeiten, virale Sounds, Content-Kalender, Engagement-Pods – es hat Zahlen bewegt, aber keine Beziehung gebaut.
Dann hat es "Klick" gemacht
Irgendwann habe ich mir vorgestellt, dass meine Followerinnen vor meinem Gartentor stehen, mir zuwinken und ich freundlich zurückwinke – nur hatte ich kein Wohnzimmer, in das ich sie einladen konnte. Kein fester Termin, an dem wir uns sehen. Keine kleine Aufgabe, mit der man startet. Kein Platz, an dem Fragen landen und Antworten bleiben. Und je länger ich darüber nachgedacht habe, desto klarer wurde mir: Ich brauche nicht „mehr vom Gleichen“, sondern ein anderes Format – einen Ort, der Menschen aus dem Scrollen ins Mitmachen holt. Also habe ich genau das ausprobiert: einen überschaubaren Treffpunkt, einen festen Termin pro Woche (ein Q&A, nicht perfekt, aber verlässlich), eine Mini-Challenge, die man wirklich schafft, und eine klare Einladung, wie es danach weitergeht. Und allein diese Struktur hat etwas verändert – nicht schlagartig und grandios, aber spürbar; DMs wurden nicht mehr zu netten Gesprächen, die im Sand verlaufen, sondern zu Einladungen, denen man folgen kann, weil es plötzlich eine Richtung gibt.
Wie ich das praktisch auf die Straße bekommen habe
(ohne mich zu verbiegen)
Ich habe mir eine Plattform ausgesucht, die nicht kompliziert ist, und mir eine einfache Regel gegeben: ein fester Termin pro Woche, eine kleine Aufgabe, ein sichtbarer nächster Schritt. Statt mich im Perfektionieren zu verlieren, habe ich mich gefragt: Was braucht jemand, der heute das erste Mal reinkommt, um in einer Stunde zu wissen, wo es langgeht? Ein Willkommens-Post, ein „So startest du hier“, ein Kalender, der nicht nur gut aussieht, sondern tatsächlich hilft, und ein Button, der deutlich sagt: „Wenn du dranbleiben willst, hier wirst du Mitglied.“
Warum das auch mit 500, 800 oder 2.000 Followern funktioniert
Ich dachte früher, man bräuchte eine Riesenreichweite, um so etwas zu starten. Stimmt nicht. Es reichen 30–100 aktive Menschen, wenn du ihnen einen klaren Weg gibst: Reinschauen → Mitmachen → kleines Ergebnis → dabeibleiben. Stell dir vor, 50 Leute zahlen 29 € im Monat – das sind 1.450 € jeden Monat, nicht als Luftschloss, sondern als Gegenleistung für echte Begleitung. Kein Technik-Hexenwerk, kein Funnel-Zirkus. Eher wie ein gut organisierter kleiner Club: Türen offen, Termine klar, Aufgaben machbar.
Und erst danach kam die Abkürzung
Erst als ich schon verstanden hatte, was ich brauchte, habe ich Mikes Videokurs entdeckt, und ehrlich gesagt war das genau der Moment, in dem aus „ich bastle das schon irgendwie“ ein „okay, so geht’s in vier Wochen“ wurde. Der Kurs hat mir nicht erzählt, dass ich reich werde, sondern mir die unsichtbaren Stolpersteine weggeräumt: die Entscheidung zwischen Skool und Circle (ohne Technik-Panik), das Einrichten von Bereichen, die wirklich genutzt werden, der Bezahlweg ohne Kopfweh, Vorlagen für DMs und Stories, damit ich nicht am weißen Blatt scheitere, und diese kleine, aber entscheidende Dramaturgie aus Reinschauen → Mitmachen → Ergebnis → Dabeibleiben.

  • In Woche 1 habe ich mein Thema und Versprechen so aufgeschrieben, dass es jemand anderem hilft, zu sagen: „Das will ich“, und nicht nur „klingt nett“.
  • In Woche 2 stand der Raum wirklich – nicht nur hübsch, sondern benutzbar, mit Willkommens-Post, erster Aufgabe und Zahlung, die funktioniert.
  • In Woche 3 hatte ich meinen ersten Live-Termin, eine kleine Challenge und das Gefühl, dass es nicht mehr an „Glück“ hängt, ob etwas passiert.
  • In Woche 4 habe ich gelernt, wie man Bindung baut, ohne sich zu verstellen, und wie man neue Menschen reinholt, ohne laut zu schreien.
Was ich an Mikes Kurs mag, ist nicht nur der Plan, sondern der Ton: kein Druck, keine Show, klare Sätze, kurze Videos, echte Beispiele, und wenn du irgendwo hängst, gibt es eine Vorlage, die dich weiterträgt. Es fühlt sich an wie jemand, der sagt: „Komm, wir machen das zusammen – Schritt für Schritt.“
Für wen das Sinn macht (und für wen nicht)
Wenn du schon alles an Content-Tipps kennst, aber keine Ruhe im Bauch hast, weil dir die Verbindung zu deinen Leuten fehlt, dann ist ein kleiner, verlässlicher Raum wahrscheinlich genau das, was dich trägt. Wenn du nur auf „viral“ hoffst, wirst du dich hier langweilen, denn eine Community ist keine Show, sondern eine Beziehung. Und wenn du Technik hasst: Gut, dann nimm dir jemanden (oder eben Mikes Schritt-für-Schritt), der dir die zwei, drei Klicks zeigt, die wirklich zählen, und vergiss den Rest.
Mein leiser Rat an dich...
Bevor du dich wieder in den nächsten Content-Marathon stürzt, richte dir ein Wohnzimmer ein: einen Termin pro Woche, eine kleine Challenge, einen klaren Button für den nächsten Schritt. Wenn du dabei nicht allein tüfteln willst, schau dir Mikes Community-Kurs an – er ist die Abkürzung, die ich mir früher gewünscht hätte: vier Wochen, klare Schritte, Vorlagen, die funktionieren, und genug Gelassenheit, um nicht die Nerven zu verlieren. Wenn du sehen willst, wie der 4-Wochen-Plan aussieht und ob er sich für dich gut anfühlt, lies hier weiter. Nimm dir Zeit. Und selbst wenn du heute noch nicht klickst: Probier’s mit einem festen Termin, einer kleinen Challenge und einem klaren nächsten Schritt. Manchmal ist das der Moment, in dem aus „Ich poste“ endlich „Ich baue mir etwas auf“ wird.
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